Was passiert im Babyschwimmen?
- Garry Balz
- 28. Nov.
- 1 Min. Lesezeit

Babyschwimmen ist viel mehr als Planschen, es ist ein liebevolles Erlebnisbad für die Sinne. In den Kursen geht es vor allem darum, den Kleinsten die Welt des Wassers spielerisch näherzubringen. Dafür nutzen wir eine Vielzahl bunter Spielzeuge: schwimmende Bälle, Gießkannen, bunte Ringe, Wasserschöpfbecher oder kleine Spritztiere. Jedes Element lädt zum Greifen, Staunen und Ausprobieren ein.
Die Babys erleben im Wasser völlig neue Eindrücke: Wie fühlt sich Wasser auf der Haut an? Wie bewegt sich ein Spielzeug auf der Oberfläche? Was passiert, wenn Papa oder Mama es rollen oder auf dem Wasser „tanzen“ lässt? All diese Sinnesreize fördern Wahrnehmung, Motorik und Neugier.
Natürlich stehen auch kleine Bewegungsübungen auf dem Programm. Gemeinsam mit den Eltern werden sanfte Hebe-, Halt- und Gleitbewegungen ausprobiert – immer in einem geschützten, warmen und fröhlichen Umfeld. Es geht nicht darum, dass Babys schwimmen lernen, sondern darum, Vertrauen ins Wasser und in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.
Babyschwimmen bedeutet somit: Spielen, fühlen, entdecken und dabei Nähe, Geborgenheit und erste Wasserfreude erleben. Ein kleines Abenteuer, das große Entwicklungsschritte begleitet.



